Samstag, 14. Januar 2023

Verschiedene Palmen

 



  1. Goldfruchtpalme (Chrysalidocarpus lutescens) - Madagaskar und Komoren

  2. Königspalme (Archontophoenix alexandrae) - Queensland, Australien

  3. Washingtonpalme (Washingtonia robusta) - Baja California, Mexiko

  4. Kokospalme (Cocos nucifera) - Südostasien

  5. Fächerpalme (Livistona chinensis) - Ost- und Südchina

  6. Dattelpalme (Phoenix dactylifera) - Nordafrika und Naher Osten

  7. Palmetto-Palme (Sabal palmetto) - Südosten der USA

  8. Raffia-Palme (Raphia farinifera) - Westafrika

  9. Areca-Palme (Dypsis lutescens) - Madagaskar

  10. Royal Palm (Roystonea regia) - Kuba und Florida

  11. Chinese Fan Palm (Livistona chinensis) - Ost- und Südchina

  12. Bismarck-Palme (Bismarckia nobilis) - Madagaskar

  13. Travelers Palm (Ravenala madagascariensis) - Madagaskar

Feigenbäumen in Deutschland

 

In Deutschland wachsen hauptsächlich die Sorten Ficus carica und die Sorten von Wildfeigen. Die Ficus carica ist die am häufigsten anzutreffende Feigenart und ist die Art, die für die kommerzielle Nutzung in Deutschland verwendet wird. Diese Feigen wachsen in den südlichen und südwestlichen Regionen Deutschlands, in Gebieten mit milden Wintern und heißen Sommern.

Der Ertrag von Feigenbäumen in Deutschland variiert je nach Witterungsbedingungen und Pflege. In einem günstigen Klima und mit guter Pflege kann ein Baum eine Ernte von bis zu 50 kg Feigen pro Jahr produzieren.

Feigen werden in Deutschland hauptsächlich als frische Früchte verkauft, aber auch in Form von Konserven, Marmeladen, Sirupen und alkoholischen Getränken verarbeitet. Es gibt jedoch keine große kommerzielle Feigenproduktion in Deutschland.

Für den Garten eignen sich besonders die Sorten "Brown Turkey", "Violette de Bordeaux" und "White Marseilles". Diese Sorten sind frosthart und können in Deutschland im Freien angebaut werden. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass die Feigenbäume ausreichend Sonnenlicht erhalten und in einem geeigneten Boden gepflanzt werden, der gut durchlässig ist und keine Staunässe aufweist.





Arten von Kakteen

 

Es gibt tausende verschiedene Arten von Kakteen, die in vielen unterschiedlichen Umgebungen und Klimazonen vorkommen. Einige der bekanntesten Arten sind der Saguaro, der Prickly Pear, der Barrel Cactus und der Christmas Cactus.

Einige Arten von Kakteen sind essbar und werden in der mexikanischen und lateinamerikanischen Küche verwendet. Beispiele hierfür sind die Prickly Pear (Tunas), die Frucht des Barrel Cactus (Biznaga) und die Früchte des Saguaro (Saguaro). Diese Früchte sind reich an Vitaminen und Nährstoffen und werden oft in Marmeladen, Sirupen und alkoholischen Getränken verwendet.

Einige Arten von Kakteen werden auch industriell genutzt. Der Saguaro zum Beispiel wird in der Papier- und Zellstoffindustrie verwendet. Kaktusfeigen (Opuntia) werden in der Lebensmittelindustrie als Zusatzstoff und in der Kosmetikindustrie als Feuchthaltemittel verwendet. Kaktus-Nektar wird auch in der alkoholischen Getränkeindustrie verwendet.





Goldfruchtpalme (Chrysalidocarpus lutescens)

 

Die Goldfruchtpalme (Chrysalidocarpus lutescens) ist eine Art von Palme, die ursprünglich aus Madagaskar und den Komoren stammt. Sie gehört zur Gattung der Arekapalmen und wird auch als Areca-Palme oder gelbe Areca-Palme bezeichnet.

Die Goldfruchtpalme hat einen schlanken, aufrechten Stamm und erreicht eine Höhe von ca. 3-4 Metern. Die Wedel sind breit und gefächert und haben eine grüne Farbe. Die Wedelstiele sind dick und haben eine braune Farbe.

Die Pflanze bevorzugt helle, indirekte Beleuchtung und hohe Luftfeuchtigkeit. Sie sollte an einem Ort platziert werden, der vor direktem Sonnenlicht geschützt ist. Es ist wichtig, die Pflanze regelmäßig zu gießen und darauf zu achten, dass die Erde nicht durchfeuchtet ist. Es ist auch ratsam, die Pflanze regelmäßig zu besprühen, um die Feuchtigkeit zu erhöhen.

Die Goldfruchtpalme benötigt auch regelmäßige Düngergaben mit einem hochwertigen Palmen- oder Allzweckdünger, um alle notwendigen Nährstoffe zu erhalten. Es ist auch wichtig, die Pflanze regelmäßig zu beschneiden, um sie in Form zu halten und das Wachstum zu fördern.

Die Wurzeln der Goldfruchtpalme sind nicht besonders groß und benötigen daher nicht viel Platz im Topf. Es ist jedoch wichtig, einen gut durchlässigen Boden zu verwenden, um Staunässe zu vermeiden.

Die Goldfruchtpalme ist eine sehr hitze- und frostresistente Pflanze und kann sowohl im Freien als auch im Innenbereich kultiviert werden. Sie eignet sich jedoch am besten als Zimmerpflanze und wird oft in Wohnräumen, Büros und Einkaufszentren verwendet.

In Bezug auf die Nutzbarkeit der Pflanze, ist sie hauptsächlich als Zierpflanze geeignet, aber ihre Wedel können auch in Floristik verwendet werden. Auch in der Luftreinigung kann die Pflanze unterstützend wirken.





Dattelpalme, auch bekannt als Phoenix Canariensis

 

Die Dattelpalme, auch bekannt als Phoenix Canariensis, ist eine Art von Palme, die in den Kanarischen Inseln, Nordafrika und dem östlichen Mittelmeerraum beheimatet ist. Sie ist auch unter dem Namen Kanarische Dattelpalme bekannt.

Die Phoenix Canariensis hat einen aufrechten, stammartigen Wuchs und erreicht eine Höhe von etwa 20-30 Metern. Der Stamm ist graubraun und dick, und trägt mehrere Wedel, die sich im oberen Bereich des Stammes befinden. Die Wedel sind breit, gefiedert und haben eine grüne Farbe.

Die Blüten der Phoenix Canariensis sind gelb und erscheinen in großen Cluster. Die Früchte sind klein und rund, und reifen im Herbst. Sie sind jedoch nicht essbar.

Die Dattelpalme bevorzugt sonnige Standorte und durchlässige, sandige Böden. Sie benötigt viel Wasser und Feuchtigkeit, besonders während der Wachstumsphase im Frühling und Sommer. Im Winter sollte die Feuchtigkeit reduziert werden und es sollte darauf geachtet werden, dass die Erde nicht durchfeuchtet ist.

Es wird empfohlen, die Dattelpalme regelmäßig zu beschneiden, um sie in Form zu halten und das Wachstum zu fördern.

Die Phoenix Canariensis ist eine sehr robuste und anspruchslose Pflanze, die sowohl im Freien als auch im Kübel kultiviert werden kann. Sie kann Kälte und Hitze gut vertragen, jedoch sollte man sie vor starken Frost schützen. In Gebieten mit häufigen Frostperioden, sollte sie in ein Winterquartier gebracht werden oder mit einer Schicht Mulch oder Jute umwickelt werden, um sie vor Frost zu schützen.

Bergpalme, auch bekannt als Chamaerops humilis

 

Die Bergpalme, auch bekannt als Chamaerops humilis, ist eine Art von Palme, die in Europa, Nordafrika und Westasien beheimatet ist. Sie ist eine der wenigen Palmenarten, die in Mitteleuropa im Freien überwintern kann.

Die Bergpalme hat einen kurzen, aufrechten Stamm, der mehrere Wedel trägt. Die Wedel sind breit und gefächert und haben eine grüne Farbe. Die Wedelstiele sind dick und haben eine braune Farbe. Sie erreicht eine Höhe von ca 2-4 m und kann eine Breite von 2-3m erreichen.

Die Blüten der Bergpalme erscheinen im Frühling und sind gelb oder braun. Die Früchte sind klein und kugelförmig und reifen im Herbst.

Die Bergpalme bevorzugt sonnige Standorte und durchlässige, kalkhaltige Böden. Sie benötigt viel Wasser und Feuchtigkeit, besonders während der Wachstumsphase im Frühling und Sommer. Im Winter sollte die Feuchtigkeit reduziert werden und es sollte darauf geachtet werden das die Erde nicht durchfeuchtet ist. Gegossen werden sollte nur wenn die Oberfläche der Erde trocken ist.

Es wird empfohlen, die Bergpalme regelmäßig zu beschneiden, um sie in Form zu halten und das Wachstum zu fördern.

Im Winter sollte man die Pflanze vor Frost schützen, indem man sie mit einer Schicht Mulch oder Jute umwickelt.

Insgesamt ist die Bergpalme eine robuste und pflegeleichte Pflanze, die sowohl im Freien als auch im Kübel kultiviert werden kann und eine attraktive Ergänzung für jeden Garten oder Terrasse darstellt.

Trachycarpus fortunei

 Die Trachycarpus fortunei ist eine Art von Palmendamen, die in China beheimatet ist. Sie ist auch unter den Namen Chinesische Fächerpalme oder Windmühlenpalme bekannt. Sie wächst in der Regel als einzelstämmige Pflanze, kann aber auch mehrere Stämme bilden.

Die Stämme der Trachycarpus fortunei sind dick und haben eine braune Rinde, die sich im Laufe der Zeit abblättert. Der Stamm kann eine Höhe von bis zu 10 Metern erreichen und hat einen Durchmesser von etwa 30 cm.

Die Wedel sind groß und breit, und ähneln einem Fächer. Sie können bis zu 3 Meter lang werden und haben eine grüne Farbe. Die Wedelstiele sind dick und haben eine braune Farbe.

Die Trachycarpus fortunei blüht im Frühling oder Sommer und produziert kleine, gelbe Blüten. Die Früchte sind klein, braun und kugelförmig.

Diese Pflanze ist sehr robust und tolerant gegenüber widrigen Wetterbedingungen, sie kann sowohl Kälte als auch Hitze und Trockenheit gut vertragen. Sie kann sowohl im Freien als auch im Kübel kultiviert werden.


 

Mittwoch, 25. Mai 2022

Feigenbaum winterhart

 Hier sieht man meinen Feigenbaum den ich in Bad Rothenfelde ausgepflanzt habe und seit einigen Jahren ohne jeglichen Schutz überlebt.


Donnerstag, 15. Oktober 2020